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Stadtarchiv Nürnberg
Stadtlexikon
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Stichwort:
Bleiweißviertel
Text:
(->) Lichtenhof, östlich der (->) Allersberger Straße zwischen Schweigger-, Holzgarten- und Wodanstraße. Das B. hat seine Bezeichnung von der Einöde (->) Bleiweißhof und ist städtebaulich eng mit der industriellen Entwicklung der (->) Südstadt verbunden. Enge Blockbebauung, schmale Straßen, kleine Wohnungszuschnitte sowie schlechte Bausubstanz ließen in den 1960er Jahren eine Verslummungstendenz erkennen. Nach verschiedenen Anläufen faßte der (->) Stadtrat 1971 den Sanierungsbeschluß für dieses Quartier. Die Sanierung, die 1990 ihren Abschluß fand, sah eine Neuordnung der Grundstücke, einen Teilabriß der Bebauung (ca. 50% der Gebäude), eine geordnete Neubebauung mit begrünten Innenhöfen und Fußgängerbereichen vor. Auch an Gemeinschaftsanlagen wie (->) Kindergarten, Jugendfreizeitheim, Altentagesstätte, Garagenhaus und Clubräume für Vereine wurde gedacht. Das Quartier stellt sich heute als lebendiger Stadtteil mit einer gesunden Mischung aus Wohnen, Kleingewerbe und Gemeinschaftsnutzung dar und gilt als Prototyp einer klassischen Stadterneuerung.
Literatur:
Plangutachten Sanierung B. in N, in: Wettbewerbe aktuell 5 (1976).
Sanierung B., Dokumentation, N 1990.
Autor:
Bencker


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