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Stadtarchiv Nürnberg
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Stichwort:
Gaismannshof
Text:
Der Weiler G. wurde im 15./16. Jh. - vermutlich nach der N Ratsfamilie Geuschmied - auch 'Geuschmidshof' genannt. Das Hochgericht ((->) Fraisch) stand der Rst. N zu (vom ansb. OA Cadolzburg bestritten), die ganerblich verwaltete (->) Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das (->) Landpflegamt aus. Pfarrechtlich gehörte der G. zu St. Michael in (->) Fürth. 1796 von Preußen okkupiert (JKA Cadolzburg), fiel G. 1806 an Bayern (LG N) und wurde 1899 als Teil der Gemeinde (->) Höfen nach N eingemeindet. 1824 lebten in G. 52 Personen. G. - seit 1959 Standort des (->) Großmarkts - erstreckt sich zwischen (->) Sündersbühl, Höfen, (->) Leyh und (->) Eberhardshof und bildet heute den Statistischen Bezirk 62 mit 4.574 Einwohnern (31.12.1997). Pfarrei: ev. (->) Erlöserkirche (Leyh).
Quellen:
Müllner I, 338.
StatJb 1998.
Literatur:
HAB N-Fürth, 116, 240.
KDM N, 291.
Autor:
Fischer-Pache


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