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Stichwort:
Private Rundfunkanstalten
Text:
1986 wurden in N P. gegründet. Bereits ab Februar 1986 liefen erste Sendungen der Anbieter 'Radio F' und 'Neue Welle Franken', ab 3.12.1986 von 'Charivari', über Kabel. Am 25.7. 1986 wurden fünf terrestrische Frequenzen ausgeschrieben, für die sich 36 Anbieter bewarben. Auf drei Frequenzen begannen am 3.12.1987 die privaten Rundfunkanbieter 'Radio F' (94,5), 'Charivari' (98,6) und 'Gong' (97,1) den Sendebetrieb. 'Radio N1' (92,9) folgte im Juni 1987, zunächst noch mit einem weiteren Anbieter und bis 1990 außerdem mit Radio 'Downtown' (Erlangen). Seitdem ist 'Radio N1' allein auf der Frequenz. Auf Wellenlänge 95,8 sendet seit 1.12.1987 ein Programm, zunächst das nicht-kommerzielle 'Radio Z, der hörbare Unterschied' mit anderen Anbietern. Radio Z, der 'Exot' unter den Radioanbietern, ist eine 'Rundfunk-Aktionsgemeinschaft Demokratischer Initiativen und Organisationen, R.A.D.I.O.e.V.' Ende 1990 kam nach diversen Fluktuationen Radio 'Downtown' auf die Frequenz, 1995 führte eine Beteiligung von 'Radio NRJ Energy' bei 'Downtown' zur Namensänderung. Trotz der Rückendeckung einzelner Sender durch kapitalkräftige Eigentümer ließ sich ein professionelles Programm nur unter großem Aufwand gestalten. Zur Ausnutzung von Synergieeffekten beschlossen 1995 'Hit Radio N1, der Power Sender', 'Radio F, Der fränkische Gute-Laune-Sender', 'Radio Gong, Best of Rock & Pop' und 'Charivari, der Klasse Musikmix' die Gründung eines gemeinsamen Funkhauses in der Senefelder Straße (Reihenfolge gemäß Tagesreichweite 1998). Samstags und sonntags sendet 'Radio Aladin' jeweils vier Stunden auf der Frequenz von Radio Charivari. Auch andere, häufig religiös ausgerichtete Anbieter haben einzelne Programmplätze. Der erste digitale Musik-Kanal aus N, 'Digital Pirate Radio' kommt seit 1999 ebenfalls aus dem Funkhaus N.
Quellen:
StadtAN Handakt Stadtlexikon.
Autor:
Walther


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