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Stadtarchiv Nürnberg
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Stichwort:
Sandreuth
Text:
S., die 'Rodung auf sandigem Boden', wird im Osten durch (->) Steinbühl, im Süden durch (->) Gibitzenhof und die (->) Werderau und im Westen durch St. (->) Leonhard und (->) Schweinau begrenzt. Seit 1242 ist ein Hof in 'Sandrivte' im Besitz der (->) Deutschordenskommende nachweisbar. Das der Rst. N zustehende Hochgericht ((->) Fraisch) wurde vom ansb. OA Schwabach bestritten, zuständige Pfarrei war St. (->) Lorenz. Nach der Inbesitznahme durch Preußen 1796 (JKA Schwabach) fiel S. 1806 an Bayern (LG N). Seit 1808/18 Teil von (->) Galgenhof, kam S. 1826 zu Gibitzenhof, von dem es durch den (->) Ludwigs-Donau-Main-Kanal bzw. heute den (->) Frankenschnellweg abgetrennt wird. 1824 lebten in der Einöde S. 22 Personen in zwei Haupt- und drei Nebengebäuden. Seit der (->) Eingemeindung nach N im Jahr 1899 erhielt S. seine Prägung durch das 1901-04 errichtete, 1975 stillgelegte (->) Gaswerk und das seit 1982 bestehende Heizkraftwerk. Im statistischen Bezirk 18 - zum größten Teil Industriegebiet - wohnten am 31.12.1997 in 202 Wohngebäuden 559 Einwohner.
Quellen:
NUB Nr. 301.
StatJb 1998.
Literatur:
HAB N-Fürth, 168, 238.
Autor:
Fischer-Pache


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