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Stadtarchiv Nürnberg
Stadtlexikon
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Stichwort:
Sigena-Gymnasium
Text:
Vorläufer des S. war die 1823 errichtete (->) Höhere Töchterschule, die 1898 mit dem (->) Portschen Institut zur Städtischen Höheren Mädchenschule vereinigt wurde. Nach dem (->) Zweiten Weltkrieg wurde das S. als Mädchenoberrealschule II aufgrund stark angestiegener Schülerinnenzahlen zunächst als Filialschule der Mädchenoberrealschule I ((->) Labenwolf-Gymnasium) geführt und schließlich am 1.9.1950 selbständig. Da die seit 1938 genutzten Räume in der Zeltnerstraße 19 wieder vom Eigentümer (ev. Gesamtkirchenverwaltung) für die (->) Wilhelm-Löhe-Schule benötigt wurden, erfolgte der Bau eines Schulgebäudes in der Gibitzenhofstraße 135, das 1957/58 bezogen werden konnte. Bei der Einweihung am 27.2.1958 wurde die Schule nach (->) Sigena benannt. Das S. ist ein mathematisch-naturwissenschaftliches und neusprachliches Gymnasium. Die 1965 angegliederte sozialwissenschaftliche Ausbildungsrichtung wurde ab 1970/71 wieder abgebaut und vom (->) Johannes-Scharrer-Gymnasiumübernommen. Seit dem Schuljahr 1975/76 begann das S. mit der Aufnahme von Jungen die Koedukation. Eine Schließung der S. aufgrund der finanziellen Lage der Stadt wurde von der Stadtverwaltung erstmals 1983 erwogen und am 6.5.1992 vom (->) Stadtrat beschlossen; ab dem Schuljahr 1992/93 wurden keine neuen Eingangsklassen mehr eingerichtet. Dem 1995 gestarteten (->) Bürgerbegehren zum Erhalt des S. kam der Beschluß des neu gewählten Stadtrats am 2.5.1996 zuvor, so daß seit dem Schuljahr 1996/97 am S. wieder Eingangsklassen gebildet werden.
Quellen:
Jahresberichte des S.
Literatur:
Barthel, Schulen, 328 f.
Autor:
Bühl


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