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Stadtarchiv Nürnberg
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Stichwort:
Veilhof
Text:
Der aus einer älteren Saigerhütte entstandene V. östlich von (->) Wöhrd erscheint im 18. Jh. als geteiltes Anwesen, bestehend aus dem Herrensitz Oberveilhof mit einer (->) Pulvermühle und dem östlich an der (->) Pegnitz gelegenen unteren V. Das der Rst. zustehende Hochgericht ((->) Fraisch) wurde vom bayr. OA Baiersdorf bestritten. Pfarrechtlich gehörte das Anwesen zu St. (->) Jobst. 1813/18 wurde der aus sieben Haupt- und acht Nebengebäuden mit 60 Bewohnern bestehende Weiler mit anderen Höfen zur Gemeinde (->) Rennweg zusammengefaßt. 1899 erfolgte die Eingemeindung nach N. Der obere V. wurde 1863 für die (->) Erziehungsanstalt V. erworben, seit 1922 beherbergt der Neubau von 1902 das (->) Predigerseminar und seit 1956 das (->) Landeskirchliche Archiv. V. bildet den Statistischen Bezirk 27, der sich zwischen Wöhrd, (->) Gärten b. Wöhrd, (->) Rennweg und (->) Schoppershof erstreckt, zählte am 31.12.1997 11.185 Einwohner.
Quellen:
StadtAN A 1; B 17; E 4.
Müllner II, 450, 542.
StatJb 1998.
Literatur:
HAB N-Fürth, 157, 181, 242.
Autor:
Fischer-Pache


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