Berichterstatter:

Beschluss: Einstimmig beschlossen

TOP 4

 „Zentrale Anlaufstelle Migration: Konzept und Aufbau

- Antrag der SPD-Stadtratsfraktion vom 25.08.2016“  wird vorgezogen und als erstes behandelt.

 

Frau Zauhar/BgA                    00.03.18  

 

Herr Prölß/ Ref. V                   00.07.23 es besteht Konsens, dass die 4 Verbände der Migrations-
                                                beratung räumlich in die ZAM integriert werden. Möglicherweise kann                                            die Inbetriebnahme im 3. Quartal in einem Vorläuferbetrieb erfolgen.                                              Die Verbände arbeiten gerade an einem Gesamtkonzept der                                                          Beratungslandschaft für Menschen mit Migrationshintergrund bzw.                                                 Zugewanderten. Er hofft im Sommer Erfolg vermelden zu können. 

 

Herr Dr. Ecker/BCN               00.15.03 es gibt auch Gespräche ein Fachkräfteinformationszentrum
                                                zu integrieren und die Bildungsberatung mitreinzunehmen. ZAQ und
                                                TUM, die aktuell noch räumlich getrennt sind, sollen dann ebenfalls
                                                zusammengeführt werden.   

Herr Dr. Maly                          00.22.31 Das Bundesamt ist informiert, dass die Pauschale                                                            vermutlich nicht kostendeckend ist.  

 

Frau StR Liberova                  00.24.00

Frau StR Alesik                       00.27.08

Frau StR Leo                          00.29.00

Herr Krikelis/IG Rat                 00.30.39

Herr Dr Ecker                         00.31.16 

Herr Dr. Maly                          00.32.30 

 

                                                00.33.40 

 


 

Empfehlungsvorschlag:

 

1. Die Kommission für Integration empfiehlt die Einrichtung einer Zentralen Anlaufstelle Migration mit den beschriebenen Bestandteilen sowie der Perspektive, weitere inhaltlich sinnvolle Dienste und Angebote, sofern möglich und sinnvoll, anzugliedern. Bis eine geeignete Liegenschaft angemietet und bezugsfertig ist, sind die beschriebenen Vorläufereinrichtungen in Betrieb zu nehmen, wobei keine Festlegungen getroffen werden dürfen, die einer späteren Zusammenführung in räumlicher Hinsicht und in Bezug auf Abläufe und Prozesse entgegenstehen.

 

2. Finanzierung: Die Verwaltung wird beauftragt, die Kosten für die ZAM weitmöglich durch Drittmittel zu decken. Insbesondere ist in der TuM die Kostendeckung für die Testung von zur Teilnahme am Integrationskurs verpflichteten Personen (vor allem aus dem Nürnberger Land) gegenüber dem BAMF anzustreben. Bis zum Abschluss des Vorläuferbetriebs ist ein Finanzierungskonzept zu entwickeln und mit der Querschnittsverwaltung abzustimmen.