OBM Marcus König:               02:30:41

 

3. BM Vogel:                           02:30:55

 

StR`in Thiele:                          02:38:25

 

StR Heimbucher:                    02:43:28

 

StR Damm:                             02:46:16

 

StR`in Padua:                         02:47:51

 

StR Buholzer:                          02:49:58

 

StR Brehm:                             02:52:14

 

StR Betz:                                 02:53:23

 

StR`in Thiele:                          02:54:26

 

StR Dörfler:                             02:56:15

 

StR`in Walthelm:                     02:58:21

 

StR Ulrich:                              03:01:37

 

StR Dr. Fraas:                         03:04:02

 

OBM Marcus König:               03:05:56

 

StR`in Thiele:                          03:06:19

 

… bittet um Abstimmung ihres Antrags

 

OBM Marcus König:               03:06:30

 

StR Dr. Fraas:                         03:07:20

 

StR`in Flach-Gomez:              03:08:30

 

OBM Marcus König:               03:09:08

 

StR Dr. Fraas:                         03:09:30

 

 

 


 

Beschlussvorschlag:

 

Für die Planung des vierten Hesperidengartens in der Johannisstraße 41 werden folgende Leitgedanken festgesetzt:

 

- Die Gestaltung des zukünftigen Gartens ist eine gestalterische Neuschöpfung. Es ist keine klassische Rekonstruktion einer historischen Anlage und keine einfache Fortführung der drei bestehenden Gärten aus den 1980er Jahren.

 

- Die Gestaltung soll sich mit der Nürnberger Hesperidenkultur und dem Zeitgeist des Barock auseinandersetzen und diese zeitgemäß interpretieren.

 

- Es soll ein besonderer einmaliger Ort geschaffen werden, der die Idee eines historischen Hesperidengartens, als bürgerlichen Garten, als Rückzugsraum, als Ruhezone und Möglichkeit, in eine andere Welt inmitten der Stadt einzutauchen, abbildet.

 

- Der vernunftgeprägte Umgang mit der Natur, der der barocken Gartenplanung zu Grunde liegt, soll Ansatzpunkt der Neuplanung sein. Die Planung soll behutsam mit dem vorhandenen Baumbestand umgehen und diesen nach Möglichkeit in eine neue Anlage integrieren sowie Aussagen zu Klimaanpassung und Biodiversität beinhalten.

 

- Das Sichardsche Tor, welches die Nürnberger Altstadtfreunde zur Verfügung stellen würden, soll als Gestaltungselement bei der Gartengestaltung verwendet werden.