Enthält:
1821 Walburgis bis 1822 Walburgis:
Hirschbacher Revenüen-Rechnung.Einnahmen aus Gefällen, Gült- und Zehntgetreide usf.
Ausgaben für Reparaturarbeiten usf.
Darin u.a.:
Einnahmen aus Handlohn:
Georg Hermann (= Hörmann) kauft das Haus des Georg Hartwich (= Haus Nr. 9 alt). Christoph Hoefler kauft das Haus des Johann Oertel (= Haus Nr. 6 alt).
1821 Oktober 11 wurden Möbel verkauft (wie z.B. ein Spieltisch verrät, wohl aus dem Schloss). Käufer waren Johann Oertel, Georg Heinz (Artelshofen) und der Schullehrer Zeuch (= Georg Zeug).
Bei den Beilagen mehrfach: Michael Raum, Ortsvorsteher.
Nr. 3, Eschenbach, 1822 Februar 12: Quittung des Ortsvorstehers Johann Georg Hübner über den Erhalt eines Beitrags von der Hirschbacher Gutsherrschaft zur Reparatur des Eschenbacher Pfarrhauses.
Nr. 5, Eschenbach, 1822 Februar 12: Quittung des Stiftungspflegers Georg Zeltner über den Erhalt eines Beitrags zur Reparatur des Hirschbacher Schulhauses durch die Hirschbacher Gutsherrschaft.