Enthält:
(1) 1758 Januar 1, Wetzlar: Handschriftlicher Neujahrsgruß eines Schnetter an eine Frau Hofrätin, im Text die Familie König apostrophiert, also wohl an Henrica Sophia König, geb. Keipff, Ehefrau des Gustav Georg König.
(2) 1764 Juni 4, Gostenhof: Schreiben des Friedrich Gustav König an seine Mutter in zwei Fassungen, deutsch und lateinisch. Schreiber ist wieder gesund, dank der Fürsorge seines (ungenannten) Taufpaten sowie durch ärztliche Hilfe Hofrat (Christoph Jacob) Treus. Herr Ziel hat hier über eine Woche lang Schule gehalten und ist nun völlig erschöpft. Pfarrer (Johann Paul) Röder unterrichtet Schreiber nun zusammen mit seinem eigenen Sohn, und zwar nach beiliegendem Katalog (= Prod. 3). Grüße an den Herrn Papa und die Schwestern.
(3) Zettel mit dem erwähnten Stundenplan.
(4) 1769 Dezember 8, Wetzlar: Glückwunsch des Friedrich Gustav König an seine Eltern zu deren heutigem 25jährigen Hochzeitstag.
Dabei auch alter Papierumschlag und die alte Tektur dieses Faszikels.