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E 49/II

Darlehen und Hypotheken (Gläubiger) « Stiftung Berthold Holzschuher und Zustiftungen

Aufstockung der Sustentationssumme für Hauptmann Fritz von Holzschuher

Enthält:
1853 Oktober 11: Schreiben des Hauptmanns Fritz von Holzschuher aus Herzfeld im Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin. Schreiber musste am 29. September Insolvenz anmelden. Am 7. Oktober übergab er sein Gehöft [Kraak] samt Inventar an den Advokaten Schwerdtfeger in Schwerin. Mit Tocher Helene reiste er am 8. Oktober nach Herzfeld ab, wo seine jüngste Tochter und eine Schwägerin schon eingetroffen waren. Schreiber ist sehr krank. Er bittet die Familie um Unterstützung.
1854 bis 1855: Briefwechsel zu dieser Thematik.
1855 kommt ein Vertrag zustande, wonach die bisherige Sustentationssumme erhöht wird. Siegel mehrerer Familienmitglieder.
1871 Dezember 11: Vermerk [des Stiftungsverwalters Karl] Güllich, Nürnberg, dass der in einer norddeutschen Zeitung erschienene Nekrolog auf den verstorbenen Hauptmann dem Familienseniorat in Augsburg zugesandt wurde. Er soll der Porträtsammlung beigefügt werden. (= in Nr.829).

12 Prod

1853 - 1871

Augsburg; Herzfeld - Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin; Kraak bei Hagenow (Mecklenburg-Schwerin); Nürnberg; Schwerin

Güllich, Karl; Holzschuher, Fritz (Hauptmann); Holzschuher, Helene Charlotte Louise Marianne Johanne; Schwerdtfeger, N

Hauptmann; Holzschuherstiftung; Insolvenz; Advokat; Gut Übergabe; Inventar; Reise; Krankheit; Unterstützung; Briefwechsel; Vertrag; Stiftungsverwalter; Familienseniorat; Todesfall; Zeitungsartikel; Nekrolog; Porträtsammlung Holzschuher; Holzschuher Porträtsammlung