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E 49/II

Zehntgerechtigkeit « Artelshofen

Zehntvergabe und Zehnteinnahmen in Artelshofen

Enthält:
1817 bis 1827: Zehntverlass in Artelshofen, Begehung der Fluren durch Verwalter (Johann Wilhelm) Köhler und Gerichtsdiener (Georg) Heinz. Für die Rentenverwaltung ist Gerichtshalter (Christof) Teiffel tätig. Zehntvergabe, Liste mit den Gesamterträgen des genannten Zeitraums. Lagerung im herrschaftlichen Zehntstadel in Unterartelshofen.
Darin:
Pflicht = Versicherung an Eides Statt - eines Zehnters, der in den Stadeln der Zehntholden darauf zu achten hat, dass der Zehnt ordnungsgemäß abgesondert und in den Zehntstadel eingeliefert wird. Danach hat er den Schlüssel dem Verwalter zu übergeben.
1817 sind Johann Reges von Artelshofen und der Taglöhner Friedrich Grötsch von Vorra als Zehnter tätig.

1 gebundener Akt

1817 - 1827

Artelshofen - Unteres Dorf; Artelshofen, Schlossökonomie - Zehntstadel; Vorra

Grötsch, Friedrich (Vorra); Heinz, Georg; Köhler, Johann Wilhelm; Reges, Johann; Teiffel, Christoph

Zehntverlass; Zehnteinnahme; Flurbegehung; Verwalter Artelshofen; Gerichtsdiener; Schwarzische Rentenverwaltung; Gerichtshalter Artelshofen; Zehntertrag; Liste; Zehntstadel; Eidesstattliche Versicherung; Eidesformel; Zehnter; Schlüsselübergabe