Laufbahn des Maximilian Franz Joseph von Schönprunn
Enthält- und Darin-Vermerke:
Enthält: 1753: Maximilian (Franz Joseph) von Schönprunn, Burghausen, wird von Kurfürst Maximilian Joseph zum (Titular-) Regierungsrat ernannt. 1799: Derselbe wird wirklicher Regierungsrat mit einem Gehalt von 1.000 Gulden. 1799: Derselbe wird Kirchendeputationsrat. 1802: Versetzung in den Ruhestand mit 1.000 Gulden Pension. Erwähnt 49 Dienstjahre. 1802: Erlaubnis, sich in Passau aufzuhalten, damit er den Schlossbau in Mattau besser überwachen könne. Das Hofkastenamt Burghausen erhält Weisung, wegen seines Gehalts keine Hindernisse in den Weg zu legen. 1802: Ernennung zum Titular-Geheimrat. 1812: Aufnahme in die Adelsmatrikel des Königreichs Bayern. Er hat nachgewiesen, dass Kurfürst Max Emanuel von Bayern seinem Urgroßvater, Isaac Heinrich von Schönprunn, 1699 Mai 9 das Baronatsdiplom verliehen hatte.
Umfang/Beschreibung:
16 Prod
Bemerkungen:
In alter Tektur
Datierung:
1699 - 1812
Ortsnamen:
Burghausen; Mattau, Herrenhaus; Mattau, Schloss = Herrenhaus
Personennamen:
Max Emanuel (Kurfürst von Bayern); Maximilian Joseph (bay. Kfst); Schönprunn, Isaak Heinrich von; Schönprunn, Maximilian Franz Joseph von; Schönprunn zu Mattau und Mittich, Maximilian Franz Joseph von