Enthält:
1836 Januar 8: Schreiben und Rechnung des Leonhard Stephan Hütter aus Nürnberg an den Grafen.
Zahlungserinnerung, auch Quittungsvermerk.
Dabei:
Rechnung.
Gedruckte Sortiments- und Preisliste über deutsche, französische, spanische, portugiesische und ungarische Weine, Branntweine, Weinessig und Mineralwasser.
1836 September 26: Schreiben des F. X. Sattler aus Wien an den Grafen in Leitheim.
Schreiber ist im Eisengeschäft tätig, Hufeisen erwähnt. Erwartet die Ankunft des Adressaten. Der Magistrat bat um Auskunft über die Gewerbesteuer des Adressaten.
1836 Dezember 29: Schreiben des F. X. Sattler aus Wien, neuerdings Franzensbrückenstr. 23, an den Grafen in Leitheim.
Eine (Geschäfts-?) Anzeige wurde in der Zeitung platziert. Hufeisen und weitere Eisen erwähnt. Problem mit dem Hammerzeichen des Anton Edi auf den Eisen.
1836 Oktober 20: Rechnung des J. G. Kilian aus Augsburg für Jos(eph) Köpf, Maler in Rain (am Lech), über Leim, Mennige, Schweinfurter Grün, Frankfurter Schwarz, Pariser Blau usf.
1837 April 2: Rechnung des Landesverwalters der Zuckerfabrik in Obergiesing an den Grafen in Schloss Leitheim für Zucker aus Runkelrüben.
1837 Mai 4: Schreiben des (Siegel: F. B.) Ferd. Burgstock (Poststempel: Wien) an den Grafen in Schloss Leitheim.
Die Sache mit dem O.B. (= Oberbereiter, s.u.) ging sehr gut. Schreiber sprach mit dem Grafen Rudolph, der sich erkundigte, wie lange Schreiber diene, wie lange er die Schule leite usf. Er wolle sich beim Kaiser (Ferdinand I.) für Schreiber verwenden. Eine Bittschrift des Schreibers führte nun zur Anstellung als Oberbereiter.