Enthält:
1838 Februar 11: Rechnung des Rechnung des Georg Friedrich Faulmüller, Augsburg, an den Grafen Montperny in Schloss Leitheim.
Lieferung u.a. von Wein und Pulver.
1838 März 17: Schreiben des Faulmüller an den Grafen.
Übersendung von Pomeranzen. Bitte um Ausgleich von 100 Gulden, die Schreiber dem Gastwirt Carl Schoch in Donauwörth schuldet.
1838 April 20: Schreiben (Faulmüllers) an K(arl) F(riedrich) W(ilhelm) von Tucher, Schloss Leitheim.
Wenn der Graf schon gezahlt hat, ist das in Ordnung. Anbei die Sendung von (Brief bricht ab).
1838 April 10: Schreiben des Marx Stern aus München an den Grafen.
Am vergangenen Sonntag war Schreiber dem Adressaten begegnet, erfuhr jedoch erst im Nachhinein, um wen es sich handelte. Schreiber hätte sich gerne mit dem Adressaten über einige Punkte unterhalten. Den Prozess - u.a. Landgericht Monheim erwähnt - werde er, Schreiber, ohnehin gewinnen, aber man könnte ja in der Güte Einiges verhandeln. (s. Nr. 166)
1838 April 17: Mitteilung des Kreis- und Stadtgerichts Augsburg an den Grafen.
Aufforderung zur Zahlung. Der Fall: Untersuchung gegen den ehemaligen Regimentsquartiermeister Joseph Reber wegen Kassadefekten.
Darin:
1838 April 14: Königliche Kommandantschaft Bamberg an obiges Gericht: Montperny ist zur Zahlung eines Rückstands an die Kasse des aufgelösten 2. Husarenregiments aufzufordern.
Dabei:
1838 April 23: Frachtschein über 1 Paket mit der geforderten Summe, Donauwörth.
1838 Mai 26: Schreiben des Georg Wiedermann aus München an den Grafen in Wien, abzugeben bei der Bayerischen Gesandtschaft.
Die neuen Achsen werden versuchsweise bei Postwagen und bei Eisenbahnwagen eingebaut.