Besuchen Sie uns auf Facebook. Besuchen Sie uns auf Instagram. Timeout: 11:51Uhr ⟳ | Kontakt | Home | Start | Info | Glossar | Ende  | AAA Wechsel zur mobilen AnsichtMobil →
Stadtarchiv Nürnberg
Archivalien
Archivalien

Anzeige

Sortierung

Ihre Suchergebnisse
Suche: Auswahl zeigen
Treffer:1
1. 
Permalink zum Datensatz Anmerkung zu Eintrag in der Online-Recherche. Diesen Datensatz in die Merkliste übernehmen. zum PDF-Druck vorsehen Diesen Datensatz direkt drucken. in den Bestellkorb (zur Vorlage im Lesesaal oder für Fotoauftrag)
Signatur:
Stadtarchiv Nürnberg E 29/VIII Nr. 246
Bestandssignatur:
Verweis Best-Übersicht:
Betreff:
Briefe an Friedrich Ludwig Camill von Montperny (4)
Enthält- und Darin-Vermerke:
Enthält:
1838 Februar 11: Rechnung des Rechnung des Georg Friedrich Faulmüller, Augsburg, an den Grafen Montperny in Schloss Leitheim.
Lieferung u.a. von Wein und Pulver.
1838 März 17: Schreiben des Faulmüller an den Grafen.
Übersendung von Pomeranzen. Bitte um Ausgleich von 100 Gulden, die Schreiber dem Gastwirt Carl Schoch in Donauwörth schuldet.
1838 April 20: Schreiben (Faulmüllers) an K(arl) F(riedrich) W(ilhelm) von Tucher, Schloss Leitheim.
Wenn der Graf schon gezahlt hat, ist das in Ordnung. Anbei die Sendung von (Brief bricht ab).

1838 April 10: Schreiben des Marx Stern aus München an den Grafen.
Am vergangenen Sonntag war Schreiber dem Adressaten begegnet, erfuhr jedoch erst im Nachhinein, um wen es sich handelte. Schreiber hätte sich gerne mit dem Adressaten über einige Punkte unterhalten. Den Prozess - u.a. Landgericht Monheim erwähnt - werde er, Schreiber, ohnehin gewinnen, aber man könnte ja in der Güte Einiges verhandeln. (s. Nr. 166)

1838 April 17: Mitteilung des Kreis- und Stadtgerichts Augsburg an den Grafen.
Aufforderung zur Zahlung. Der Fall: Untersuchung gegen den ehemaligen Regimentsquartiermeister Joseph Reber wegen Kassadefekten.
Darin:
1838 April 14: Königliche Kommandantschaft Bamberg an obiges Gericht: Montperny ist zur Zahlung eines Rückstands an die Kasse des aufgelösten 2. Husarenregiments aufzufordern.
Dabei:
1838 April 23: Frachtschein über 1 Paket mit der geforderten Summe, Donauwörth.

1838 Mai 26: Schreiben des Georg Wiedermann aus München an den Grafen in Wien, abzugeben bei der Bayerischen Gesandtschaft.
Die neuen Achsen werden versuchsweise bei Postwagen und bei Eisenbahnwagen eingebaut.
Umfang/Beschreibung:
7 Prod
Bemerkungen:
Prod 7: Die Achsen waren eine patentierte Erfindung Montpernys, s. Nr. 125
Datierung:
1838
Ortsnamen:
Augsburg; Bamberg; Donauwörth; Leitheim, Schloß; München; Wien, Bayerische Gesandtschaft
Personennamen:
Faulmüller, Georg Friedrich (Augsburg); Montperny, Friedrich Ludwig Camille von; Reber, Joseph (Quartiermeister); Schoch, Carl (Donauwörth); Stern, Marx (Monheim); Tucher, Karl Friedrich Wilhelm; Wiedermann, Georg (München)
Sachbegriffe:
Briefwechsel des Friedrich Ludwig Camill von Montperny; Kreis- und Stadtgericht Augsburg; Zahlungsaufforderung; Regimentsquartiermeister; 2. Husarenregiment; Husarenregiment 2; Kassenfehlbetrag; Untersuchung; Frachtschein; Kommandantschaft Bamberg; Weinlieferung; Pulverlieferung; Rechnung; Pomeranzenlieferung; Gastwirt, Donauwörth; Schuldübernahme; Prozess; Landgericht Monheim; Rollenachsen (Erfindung Montperny); Postwagen; Eisenbahnwagen; Versuch


voriges Bild im Datensatz zeigen nächstes Bild im Datensatz zeigen Bild groß zeigen Datensatz dieses Bildes zeigen Schließen
Schließen
Bestandsbeschreibung
Schließen
?
Permalink zu diesem Treffer
X Permalink kopieren Permalink öffnen