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Stichwort:
Kunsthalle
Text:
Lorenzer (->) Altstadt, (->) Lorenzer Straße 32. Seit 1913 werden in den Räumen der ehem. (->) Fränkischen Galerie Ausstellungen zur zeitgenössischen Kunst gezeigt, seit 1967 trägt diese Einrichtung den Namen K. Der damalige Leiter Dietrich Mahlow knüpfte mit spektakulären Ausstellungen, den 'N Biennalen', die in K. und (->) Künstlerhaus bis 1971 stattfanden, an die internationale Kunstszene an. Die Aufgaben der K. - seit 1969 unabhängige Kulturdienststelle der Stadt N - waren Aufbau und Pflege einer (->) Städtischen Kunstsammlung internationaler zeitgenössischer Kunst, Wechselausstellungen zur (->) modernen Kunst sowie die Konzeption eines geplanten Städtischen Museums der Moderne. Mit der Übergabe der Sammlungen an das (->) Neue Museum 1997 endete die Sammlungstätigkeit. Die K. konzentriert sich auf Wechselausstellungen zur deutschen und internationalen zeitgenössischen Kunst ab 1960 und versteht sich als Institution zur Pflege, Förderung und Vermittlung der Kunst des 20. Jh. Die K. wird seit 1996 von dem Förderverein 'Contemporaries' unterstützt. Heute ist die K. der Stadt N dem (->) Referat IV (Schule und Kultur) zugeordnet. Die Dienststelle umfaßt 9 Stellen (Stand 1999).
Literatur:
Kunsthalle N, "Museumsskizze", N 1989. Kunsthalle N, Aus der Sammlung: seit 25 Jahren, N 1992.