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Stadtarchiv Nürnberg
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Stichwort:
Röthenbach bei Schweinau
Text:
1054 schenkte Ks. (->) Heinrich III. seinem Dienstmann Bertold das Dorf 'Rotembach' mit allem Zubehör. Da Bf. Adalbert von (->) Bamberg (1054-57) seine Zustimmung zu dieser Schenkung erteilte, muß er weltliche Rechte an R. besessen haben. Von 1293 bis 1803 war das halbe Dorf als Lehen der N Bgf. im Besitz der (->) Deutschordenskommende, während der Bamberger Dompropst mit der anderen Hälfte 1419 Leupold und Ulrich (->) Haller belehnte. Durch Verkauf gelangte diese in der Folgezeit an verschiedene N Patrizier ((->) Holzschuher, (->) Oelhafen, (->) Loeffelholz, (->) Pfinzing bzw. (->) Beheim). Das der Rst. N zustehende Hochgericht ((->) Fraisch) wurde vom ansb. OA Schwabach bestritten, die (->) Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das N (->) Landpflegamt aus, zuständige Pfarrei war (->) Eibach. Nach der Inbesitznahme durch Preußen 1796 (JKA Schwabach) fiel R. 1806 an Bayern (LG Schwabach). Seit 1808 bildete R. mit dem im (->) Faberpark aufgegangenen Weiler Weiherhaus einen Steuerdistrikt und 1818 eine Gemeinde, die 1922 dem N Stadtgebiet einverleibt wurde. 1824 lebten in 30 Anwesen 268 Einwohner. Rings um den Ortskern entlang der R. Hauptstraße nördlich und südlich des (->) R. Landgrabens sind zahlreiche Neubaugebiete entstanden. R. und der Ortsteil Neuröthenbach jenseits der Ansbacher Straße erstreckt sich zwischen (->) Main-Donau-Kanal, der Bahnlinie N-München, Hafen-, Rednitz- und Gebersdorfer Straße und der Bahnlinie N-Ansbach. Die statistischen Bezirke 51 (R. West) und 52 (R. Ost) zählten am 31.12.1997 9.303 bzw. 9.805 Einwohner. Pfarreien: ev. (->) Nikodemuskirche, kath. (->) Maria am Hauch.
Quellen:
StadtAN C 10/17.
NUB Nr. 12, 305, 849.
StatJb 1998.
Literatur:
HAB N-Fürth, 165, 243.
KDM N, 408 f.
Sprung, W., R. "einst und jetzt", Stein 1988.
Autor:
Fischer-Pache


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