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Stadtarchiv Nürnberg
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Signatur:
Stadtarchiv Nürnberg E 29/IV Nr. 1632
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Bestandssignatur:
Verweis Best-Übersicht:
Klassifikation_ E_F_Bestände:
Betreff:
Briefbuch - Auslaufregister - Anthoni Tucher d.Ä.
Enthältvermerk mit Autorennennung:
Erstellt von Herrn Helge Weingärtner, Zitieren des Autors erforderlich:
(1.)
1521 Oktober 4:
Antwort an Herzog F(riedrich) von Sachsen durch den Boten Endres Weber. Bestätigung der Weiterleitung des Briefes des Fürsten an den Bischof von Trier [= Nr.668]. Mitteilung, dass der Bischof seit vergangenem Sonntag hier ist, wie auch Kammerrichter Graf [Adam] von Peuchling.
1 Brief an Endres Matstat in Leipzig, mit Bestätigung der Ankunft des Boten Weber am 3.Oktober, eine Stunde vor Nacht.
(2.)
1521 Oktober 12:
Brief an Herzog Friedrich durch Herrn Hans von der Planitz, in Sachen Stadtsteuer, mitsamt etlichen Neuigkeiten. Von diesem Schreiben wurde eine Kopie behalten [= Nr.737].
(3.)
1521 Oktober 25:
An Wolf Holtschuer, Pfleger zu Haymburck, mit der Bitte um Unterstützung seines, Anthonis, Anwalts in der Sache gegen Pauly Schleckt, einen dortigen Hintersassen.
(4.)
1521 Oktober 28:
Antwort an Jero<nim>us Tucher in Lyon, expediert durch Lorentz Tucher. Hieronimus soll auf B. Tucher und auf den [Hans] Scheuffelin hören.
(5.)
1521 Dezember 7:
An den Herzog Friedrich mit der Mitteilung, dass man seine 700 Gulden Stadtsteuer eingenommen, und davon 300 Gulden ins [Reichs-] Regiment eingeliefert hat. Dabei die Nachricht, dass die Truppen des Papstes und des Kaisers am 29. November Mailand erobert haben. Dabei auch 1 Lagel Wein als Verehrung an den Herzog.
Ein Brief an Endres Matstat in Leipzig durch den Fuhrmann Hans Pewl, der auch das o.e. Lagel Wein transportierte. Fuhrlohn bezahlt.
Ein eigenhändiger Brief an Bernhart von Hirßfelt mit Entschuldigung [des längeren Stillschweigens, siehe Nr.1350]. Hinweis auf das o.e. Lagel Malfesier. Dabei ein Schächtelein von der Nic°. Folckmerin, bestimmt für den Fürsten.
(6.)
1522 Januar 2:
An Meister Jac°. Schmid in Maßpach mit Bestätigung des Erhalts einer Weinlieferung. Bitte, eine weitere wagenlast Wein zu besorgen.
Weiterer Brief an den Vorigen, expediert durch den Boten Sebolt Arnolt. Inhalt: Wie vor.
(7.)
1522 Januar 29:
Brief an Bernhard von Hirschfeld durch den Boten N Sechßeschner (?), als Antwort auf 2 Schreiben [= Nr.1350 und Nr.1351]. Dank für die zugesandten 2 Büchlein. Sobald Hirschfelds Bruder nach Nürnberg kommt, soll er sich an Anthoni wenden, der sich um ihn kümmern wird. Dabei 1 Brief des Latzerus Spengler an Hirschfeld.
(8.)
1522 März 10:
An Jorg Rennbart, Pfleger zu Hilpoltstain, mit der Bitte um Unterstützung wegen des Fritz Treg, der Anthoni u.a. 3 Simra 3 Achtel Hafer schuldet, sowie wegen des Pauly Liebman und dessen Schulden.
(9.)
1522 April 29:
An Herzog und Kurfürst Friedrich von Sachsen durch Herrn Pfilip von Feyltz [= Feilitzsch]. Frage, wie mit den übrigen 400 Gulden der Stadtsteuer zu verfahren sei, da zur jetzigen Fastenzeit weitere 300 Gulden [beim Reichsregiment] zu begleichen wären. Dabei eine Kopie vom hiesigen Rat, die Bestätigung der Bezahlung der früheren 300 Gulden um Michaelis [1521] beinhaltend.
(10.)
1522 Mai 1:
An Jeronimus Tucher durch einen Boten. Information, dass Anthoni den [Hans] Scheuffelein durch separates Schreiben nach der Ostermesse nach Nürnberg fordern wird. Er soll Hieronimus mitbringen. Hieronimus soll sich um das Pferd des Schäufelein kümmern - deß bedarf er sich nit Schemen. Auch soll er ihm während der Messe behilflich sein.
(11.)
1522 Juni 22:
An Herzog Friedrich durch den Boten Jorg Leyßmüller, als Antwort auf einen Brief, der hier am 30. Mai eingegangen war [= Nr.672]. Bestätigung des Erhalts der 100 [Mark?] am 6. Juni. Verweis auf das eigene Schreiben vom 28. April (so!), expediert durch Philip von Feilitzsch. Mitgesandt wurde ein Bleiabdruck des einen Stempels mit dem angesicht [des Fürsten].
(12.)
1522 Juni 28:
An den Herzog Friedrich durch Boten des Hans von der Planitz mit Nachfrage bezüglich des bisherigen Briefwechsels. Dabei ein Stempelabdruck mit dem + [= Kreuz], vefertigt durch [Hans] Kraft. Dieser wird bald etliche Groschen münzen, wovon dann Exemplare zugesandt werden sollen.
(13.)
1522 Juni 29:
Brief an den Herzog und Kurfürsten Friedrich durch einen Boten. Dabei 2 Silbergroschen, von Kraft verfertigt. Sie enthalten lauter Schneperger Silber ohne jeglichen Zusatz, sodass ein Groschen den Wert eines Guldens repräsentiert, inklusive der Produktionskosten.
(14.)
1522 Oktober 11:
An den Vorigen durch den Boten Peter Henfling. Nachricht, dass gestern (!) Frantz von Sickingen offiziell in die Acht erklärt worden ist. Dabei eine Kopie mit Namen der Fürsten, die hier schon angekommen sind, bzw. noch ankommen sollen.
Der Bote kam am 28. Oktober zurück [und brachte sicherlich Nr.675, ausgestellt in Naumburg, mit]. Er hatte den Herzog zu Pürn (= Borna) angetroffen, ist 39 Meil, und dort 4 Tage lang verweilt. Botenlohn.
(15.)
1522 Oktober 27:
[Original in Weimar vorhanden, Wülcker/Virck, S.225]
An Herzog Friedrich etc. durch den Boten Hans Stengle. Dabei die Neuigkeiten aus Mainz in einer Kopie von Melcher Pfintzing.
Der Bote kam am 15. November zurück [und brachte sicherlich Nr.676, ausgestellt in Torgau, mit]. Er hatte den Fürsten in Torgau angetroffen, ist 42 Meil, und dort 4 Tage lang ausgeharrt. Botenlohn.
(16.)
1522 Dezember 2:
[In Kopie vorhanden = Nr.738]
An Herzog Friedrich etc. durch Boten des Herrn Walthasser Wolf [von Wolfsthal]. Dank für das übersandte "Neue Testament". Nachricht, dass von den Annaberger Groschen etwa 600 gemünzt sind, die Anthoni innehat. Kraft war an der Vollendung des Auftrags durch Krankheit verhindert gewesen. Hoffnung, dass bis Weihnachten der Großteil verfertigt sein werde. Die Anwesenden auf dem Reichstag und die einzelnen Vorkommnisse wird der Fürst durch Hans von der Planitz erfahren haben. Aus Rom und Venedig erhielt man Nachricht vom Abzug der Türken von Rhodos [unzutreffend !], sowie, dass sie grosse Schäden erlitten haben.
(17.)
1522 Dezember 22:
[In Kopie vorhanden = Nr.739]
An den Fürsten durch Boten des Hans von der Planitz: Bestätigung des Erhalts des Schreibens vom 10. Dezember [= Nr.677]. Ein darin erwähnter Brief des Fürsten, vom Münzprägen handelnd, ist Anthoni bislang nicht zugegangen.
Verweis auf das jüngste Schreiben, worin zum Münzprägen Stellung genommen worden war [= Nr.738]. Zur Sicherheit liegt dem aktuellen Brief eine Kopie des früheren Briefes bei. Hans Kraft hat die letzten 50 Mark Silber zum Münzen erhalten. Da Kraft mit der Sache sehr langsam umgeht, wäre eventuell ein anderer preger in Betracht zu ziehen.
(18.)
1522 Dezember 29:
An den Herzog Friedrich etc. durch Boten des Hans von der Planitz. Anthoni hat nun 1600 neue Münzen beisammen. Kraft arbeitet noch an der Vermünzung der letzten 50 Mark. Die Mitteilung Anthonis an Kraft, es werden weitere 2 Mark zu verarbeiten sein, traf auf wenig Entgegenkommen. Anthoni vermutet, Kraft ziele auf Lohnerhöhung ab. Es wurden ihm aber diesbezüglich keinerlei Hoffnungen gemacht. Dabei eine Kopie.
(19.)
1523 Januar 9:
[Original in Weimar vorhanden, Wülcker/Virck, S.311, Anm.3]
An Herzog Friedrich etc. durch Boten des Balthasar Wolf [von Wolfsthal]. Informationen über die Verhältnisse im Reichsregiment. Eventuelle Ankunft des Fürsten. Dabei in einer langen Kopie die Neuigkeiten über die Türken auf Rhodos [Kapitulation der Johanniter um Weihnachten 1522].
(20.)
1523 Januar 17:
An Herzog Friedrich etc. durch Boten des Balthasar Wolf [von Wolfsthal]. Dank für den zugesandten goldenen pewt d<enarius> [= Beutpfennig, siehe Nr.679]. Anthoni drückte seine Anerkennung darüber aus, dass der Fürst einen solchen fähigen Mann in seinem Lande hat. Dabei ein Zettel: Anthoni hat 1667 Gulden inne, wohingegen Kraft noch Silber im Wert von 560 Gulden zu verarbeiten hat. Dabei eine Kopie über die bevorstehende Auflösung des hiesigen Reichstages.
(21.)
1523 Janaur 23:
An Herzog Friedrich etc. durch den Fuhrmann Sigmund Pfintzing, mitsamt 2 Lagel Reinfall. Bitte an den Fürsten, den Wein in aller Ergötzlichkeit zu genießen, und B. v. Hirschfeld und Jeronimus [Rudloff,] Secretary daran Teil haben zu lassen. Dieser Wein ist ein gutes Mittel gegen das Zipperlein. Fuhrlohn ist bis Leipzig bezahlt. Dort wird Pfinzing die Ladung an ein Mitglied der Hofhaltung übergeben.
(22.)
1523 Januar 28:
[Original in Weimar vorhanden, Wülcker/Virck, S.359, Anm.4]
An Herzog Friedrich etc. Antwort auf 2 Schreiben [= Nr.682 und Nr.683]. Bestätigung des Erhalts einer Kopie durch Hans von der Planitz, die Stadtsteuer 1522 betreffend. Die entsprechende Bestätigung für 1521 fehlt noch. Der Fürst möge dies gelegentlich in die Wege leiten.
(23.)
1523 Januar 29:
An Hieronimus Tucher in Lyon, expediert durch Linhart Rotegatter, mit der Ermahnung, auf Hans Scheufelin zu hören. Rotengatter soll über die Messe in Lyon bleiben.
(24.)
1523 Februar 12:
[Original in Weimar vorhanden, Wülcker/Virck, S.373, Anm.1]
An Herzog Friedrich etc. durch Boten des Hans von der Planitz. Antwort auf 2 Briefe. Mitteilung, dass das gesamte Silber nun vermünzt ist. Anthoni hat nun 1920 Gulden Annaberger (Groschen) inne, sowie 317 Stück der dicken (Groschen). Nachricht, dass die Fürsten von hier abreisen, sowie dass Erzherzog Ferdinand samt Gemahlin am geilen Montag nach Ansbach reisen wollen, um dort die Fastnacht zu verbringen. Dabei eine Kopie über die Einnahme von Rhodos durch die Türken.
(25.)
[Ab hier - mit Ausnahme von 31. - Handwechsel - möglicherweise die Handschrift Linhart Tuchers]
1523 März 22:
[in Kopie erhalten = Nr.742]
An Herzog Friedrich etc. durch Boten des Hans von der Planitz. Antwort auf 2 Briefe. Von diesem Brief wurde eine Kopie behalten.
(26.)
1523 März 24:
An Herzog Friedrich etc. durch Hans von der Planitz. Von diesem Brief wurde eine Kopie behalten.
(27.)
1523 April 8:
[Original - dat. 9.April - in Weimar vorhanden, Wülcker/Virck, S.422, Anm.3]
An Herzog Friedrich etc. durch Hans von der Planitz, als Antwort auf einen Brief aus der Marterwoche. Von diesem Brief wurde eine Kopie behalten.
(28.)
1523 April 24:
An Herzog Friedrich etc. durch den hiesigen Boten Hans Frydweck. Anwort in Sachen der durch Hans Kraft verfertigten Münzen. Kopie wurde behalten.
(29.)
1523 Mai 13:
[in Kopie vorhanden = Nr.743]
An Herzog Friedrich etc. durch Boten des Herrn Techett [= Dietrich von Techwitz]. Antwort auf 2 Briefe. Mitteilungen wegen des veranschlagten Gelds zum Türkenzug. Dabei waren 7 Schreckenberger, wovon 7 1/3 einem Goldgulden enstprechen. Nachricht über die Gefangennahme Franz von Sickingens.
(30.)
1523 Mai 31:
[in Kopie vorhanden = Nr.744. In Weimar nicht vorhanden, Wülcker/Virck, S.453]
An Herzog Friedrich etc. durch eigenen Boten des Herrn Techett [= Dietrich von Techwitz]. Antwort auf 1 Brief. Erinnerung, dass das Geld noch nicht aus Frankfurt überweisen ist.
(31.)
1523 August 7:
An die Priorin [Brigitta Haller] zu Engeltal mit der Nachricht, dass Anthoni mit dem Spitalmeister [Conrad Engelhard] die folgende Übereinkunft getroffen hat: Der Spitalmeister wird ihr künftig die Provision (?) für ihre Priester, sowie Hofbrüder und Hofschwestern reichen. Dabei Dank für die Osterlämmer.
(32.)
1523 September 23:
Brief an Herzog Friedrich etc. durch Herrn von der Planitz. Darin die Nachricht, der Papst [Hadrian VI.] sei am 14. d.M. verstorben. Der König von Frankreich soll am 6. d.M. zur Nacht in Lyon 2 seiner Räte und Herren gefangengenommen haben. Etliche andere sind aus dem Land geflohen. Der Vorwurf lautet auf Verrat. Der französische König hat angeblich die für Mailand bestimmten Truppen wieder nach Frankreich zurückbeordert.
(33.)
1523 November 2:
An Kurfürst [Friedrich] etc. durch Herrn von der Planitz. Bestätigung des Erhalts des Schreibens vom 27. Oktober, worin Auskunft über das Geld begehrt worden war, das Anthoni verwahrt. Momentan hat Anthoni 1919 Gulden in Schreckenbergern inne, sowie 304 silberne, dicke Pfennig. Wegen der zu Martini verfallenen Stadtsteuer schuldet der Rat dem Fürsten 2000 Gulden.
(34.)
1523 November 22, nachmittags:
An den Vorigen durch Hans Franck, eigenen Boten. Darin Nachrichten, welche Anthoni von Merten Frantz<Kürzel?> aus Augsburg erhalten hatte. Der Bote erhielt 1 Gulden für Zehrung.
(35.)
1524 März 21:
An Herzog Friedrich etc. ein Dankschreiben wegen der 2 Fässlein mit Wein. und dopey gemelt, das er sein c<hur> f<ürstlichen> g<naden> nit wolt gunen ytzt hie zw sein <,> aus allerlay ursach unnot zw melden wern. [So!]
Umfang/Beschreibung:
6 Bl., fadengeheftet, 16 1/2 beschr. Seiten
Bemerkungen:
Der Sekretär Herzog Friedrichs, Hieronimus Rudloff, laut: Hans von der Planitz: Berichte aus dem Reichsregiment in Nürnberg 1521 - 1523, Wülcker/Virck, Leipzig 1899, Index; In Wülcker/Virck, wie vor, auch die Erwähnung der Briefe Anthonis, sowie Hinweise, ob in Weimar vorhanden, oder nicht.; Brigitta Haller nach Müllner, Annalen III, S.365; Spitalpfleger C.Engelhard nach Knefelkamp; In Nr.1748 befinden sich etliche Notizen, welche zur Ergänzung des obigen Registers dienen können
Datierung:
04.10.1521 - 21.03.1524
Ortsnamen:
Annaberg; Ansbach; Augsburg; Borna; Engelthal; Frankfurt; Haimburg; Hilpoltstein; Leipzig; Lyon; Mailand; Mainz; Maßbach; Nürnberg; Rhodos; Rom; Schneeberg; Torgau; Trier; Venedig
Personennamen:
Arnold, Sebalt; Beul, Hans; Engelhard, Conrad; Feilitzsch, Philip von; Ferdinand, Erzherzog; Frank, Hans; Franz, Martin; Friedrich (Kurfürst Sachsen); Friedweck, Hans; Hadrian VI. (Papst); Haller, Brigitta (Priorin Engelthal); Henfling, Peter; Hirnkofen gen. Renwart, Jorg von; Hirschfeld, Bernhard von; Hirschfeld, N von (Bruder des Bernhard); Holzschuher, Wolf; Karl V. (dt. Ks); Kraft, Hans; Leißmüller, Jorg; Leo X. (Papst); Liebmann, Paul; Mattstett, Andreas; Peuchling, Adam von; Pfinzing, Melchior; Pfinzing, Sigmund; Planitz, Hans von der; Rottengatter, Linhart; Rudloff, Hieronimus; Schäufelein, Hans; Schleckt, Paul; Schmid, Jacob; Sechseschner, N; Sickingen, Franz von; Spengler, Lazarus; Stengel, Hans; Techwitz, Dietrich von; Treg, Fritz; Tucher, Anthoni II. GND:104348038; Tucher, B; Tucher, Hieronimus; Tucher, Lorenz; Volckamer, Niclas; Weber, Endres; Wolff, Balthasar von Wolfsthal
Sachbegriffe:
Brief; Bote; Briefverkehr; Kurfürst; Bischof Trier; Kammerrichter; Ankunft; Graf; Pfleger zu Haimburg; Hilfeersuchen; Anwalt; Hintersasse; Reichsregiment; Stadtsteuer; Truppen; Papst; Kaiser; Eroberung; Malvasier (Wein); Wein; Geschenk; Fuhrmann; Fuhrlohn; Schachtel; Weinlieferung; Büchlein; Hilfeangebot; Pfleger, Hilpoltstein; Hilfeersuchen; Schulden; Zehntschulden; Hafer; Rat der Stadt; Quittung; Reiseplan; Pferd; Messe; Ermahnung; Bleiabdruck; Münzstempel; Fürstenporträt auf Münzen; Stempelabdruck; Kreuz auf Münzen; Groschen; Schneeberger Silber; Silber; Produktionskosten; Probeprägung; Kopie; Achterklärung; Ankunft; Fürsten; Botenlohn; Treffpunkt; Nachrichten; Neues Testament (Luther); Annaberger Groschen; Münzprägung; Krankheit; Reichstag, 1522; Türken; Abzug; Gerücht; Münzpräger; Lohnforderung; Arbeitstempo; Johanniterorden; Kapitulation; Beutpfennig; Münzmeister; Abrechnung; Reichstag Beendigung; Reinfall (Wein); Sekretär; Zipperlein; Abreise; Geiler Montag; Fastnacht; Eroberung; Handwechsel; Türkenhilfe; Türkenhilfe Anteil Kursachsens; Schreckenberger (Münzen); Gefangennahme; Spitalmeister; Hofbrüder; Hofschwestern; Provision ?; Osterlämmer; Lämmer Oster-; Einigung; Priorin; Priester; Papst; Todesfall; König von Frankreich; Räte königlich französische; Verrat; Verhaftung; Flucht; Truppenrückzug; Pfennig dicke; Dankschreiben; Zehrgeld; Auslaufregister


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