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Stadtarchiv Nürnberg
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Stichwort:
Buchenbühl
Text:
Die Anlage wurde seit 1919 vom (->) Siedlungswerk N zur Arbeitsbeschaffung und Linderung der Wohnungsnot angelegt. Die hochgiebeligen Doppelhäuser liegen in durchschnittlich 1.500 qm großen Gärten, deren Erträge teilweise den Lebensunterhalt der Bewohner sichern sollten. Die an mittelfränkische Bauernhäuser erinnernden Gebäude - teils in Bruchsteinmauerwerk, teils in Fachwerk, zumeist jedoch in verputztem Ziegelmauerwerk aufgeführt - besitzen oft zu Doppeltüren gruppierte Hauseingänge, die von einer markanten Sandsteinumrahmung akzentuiert sind. Das Zentrum der Anlage bildet ein auch für die Gartenstadtidee ((->) Gartenstadt; (->) Werderau) typischer Platzbereich ('Am Paulusstein') mit zu Hausgruppen zusammengefaßter Randbebauung. Dessen mehröffentlicher Charakter als Geschäfts- und Verwaltungszentrum wird durch einen Dachreiter mit Uhr signalisiert. Nicht weit davon entfernt befinden sich eine Schule und eine Gaststätte mit Saalbau. 1922 wurde B. nach N eingemeindet. Heute bildet es den Statistischen Bezirk 86 mit 2.413 Bewohnern (31.12.1997). Pfarrei: ev. (->) Himmelfahrtskirche, kath. (->) Maria Hilf-Kirche.
Quellen:
StatJb 1998.
Literatur:
Denkmäler V, 104.
Groh, R./Willenberg, K., B., N 1991.
Autor:
Bencker


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