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Die H. genannte Einöde südlich von (->) Maiach im Eibacher Forstbezirk gelangte über das (->) Elisabethspital in den Besitz der (->) Deutschordenskommende. Das dem ansb. OA Schwabach zustehende Hochgericht ((->) Fraisch) wurde von der Rst. N bestritten. 1796 wurde H. preußisch (JKA Schwabach), 1806 bayerisch (LG Schwabach) und kam, seit 1818 zur Gemeinde (->) Eibach gehörig, mit dieser 1922 zum N Stadtgebiet. 1824 zählte der Weiler fünf Wohngebäude mit 35 Bewohnern. Mit dem Bau des (->) Staatshafens verschwand der einstige Ortsteil, an den seit Aufhebung der Ortsbezeichnung H. 1975 lediglich die H.straße in Eibach noch erinnert.
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