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Stadtarchiv Nürnberg
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Stichwort:
Koppenhof
Text:
Der im Süden N an der (->) Rednitz gelegene K. - im Unterschied zum benachbarten heutigen (->) Lohhof auch als 'unterer Lohehof' bezeichnet - war Lehensbesitz der Bf. von (->) Eichstätt. Das Hochgericht ((->) Fraisch) stand dem ansb. OA Schwabach zu (von der Rst. N bestritten), die (->) Grundherrschaft übten neben dem Kastenamt Schwabach von 1632 bis ins 19. Jh. die (->) Fürer v. Haimendorf aus. Pfarrechtlich gehörte das nach einem früheren Hofinhaber Hans Kopp benannte Gehöft zu (->) Eibach. Nach der preußischen Inbesitznahme 1796 (JKA Schwabach) fiel der K. 1806 an Bayern und gelangte 1808 zum Steuerdistrikt bzw. 1818 zur Gemeinde (->) Reichelsdorf (LG Schwabach). Mit dieser wurde er 1922 nach N eingemeindet. 1824 zählte der K. zwei Anwesen mit 15 Bewohnern. Heute gehört K. zum Statistischen Bezirk 54 (Reichelsdorf).
Literatur:
HAB N-Fürth, 132, 243.
N Anzeiger (Ausg. Südwest) v. 10.4.1969.
KDM N, 363.
Autor:
Fischer-Pache


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