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Stadtarchiv Nürnberg
Stadtlexikon
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Stichwort:
Museen der Stadt Nürnberg
Text:
Die M. entstanden 1994 aufgrund eines Stadtratsbeschlusses als Zusammenfassung bis dahin selbständiger städtischer Museen, der (->) Stadtgeschichtlichen Museen sowie historischer Sehenswürdigkeiten. Im Gegensatz zu dem 1852 gegründeten (->) GNM sind die von der Stadt N betriebenen Museen wesentlich jüngeren Datums. Lange Zeit betrachtete die Stadt N dabei das GNM als eine Art Stadtmuseum - mit entsprechenden städtischen Leihgaben und finanzieller Unterstützung - und verzichtete auf eine eigenständige Museumspolitik. Erst als im Hinblick auf das (->) Dürerjahr 1928 das (->) Albrecht-Dürer-Haus-Museum auf die Stadtüberging, bildete sich allmählich ein städtisches Museumswesen heraus, wesentlich geprägt durch den kunstsinnigen (->) Oberbürgermeister Hermann (->) Luppe. Das (->) Stadtmuseum Fembohaus ist eine Gründung der 1950er, das (->) Spielzeugmuseum, das (->) Centrum Industriekultur sowie die (->) Graphische Sammlung der 1970er bzw. 1980er Jahre. Im Zuge eines vom N (->) Stadtrat im Dezember 1994 einstimmig angenommenen Ausbauprogramms bis zum Jahr 2000 wurden das (->) Fembohaus, das (->) Albrecht-Dürer-Haus sowie das (->) Tucherschloß baulich saniert sowie mit neu konzipierten Dauerausstellungen ((->) Albrecht-Dürer-Haus-Museum; (->) Museum Tucherschloß) versehen. Das Spielzeugmuseum eröffnete einen neuen Museumsbereich im Dachgeschoß, das Centrum Industriekultur wurde auf rund 6.000 qm Ausstellungsfläche ausgebaut und fertiggestellt. Neben dem Ausbau bzw. der Fertigstellung bestehender Museen setzen die M. mit dem (->) Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände und dem (->) Wiederaufbau des historischen (->) Hirschvogelsaals wichtige neue Akzente städtischer Museumspolitik. Wesentliche Ziele der M. über das Jahr 2000 hinaus sind die Erweiterung des Spielzeugmuseums sowie die Wiedererrichtung einer (->) Fränkischen Galerie. Die M. sind heute dem (->) Referat IV (Schule und Kultur) zugeordnet. Die Dienststelle hat ihren Sitz in der (->) Hirschelgasse 9-11 und umfaßt 48 Stellen (Stand 1999).
Literatur:
Sonnenberger, F., Organized Diversity. The Nuremberg Municipal Museums, in: UNESCO (Hrsg.), Museum International 198 (1998), 54-59.
Autor:
Sonnenberger


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