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Stadtarchiv Nürnberg
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Stichwort:
Netzstall
Text:
Gleichzeitig mit Gütern in (->) Brunn gelangte Besitz in N. 1360 als Reichslehen an die Bgf. von N und von diesen über die (->) Waldstromer, (->) Valzner, (->) Mendel und (->) Volckamer durch Verkauf an das (->) Heilig-Geist-Spital, ein zweites Gut fiel der Rst. N 1462 gemeinsam mit der Veste Brunn zu (Grundherrschaft: Lorenzer (->) Waldamt). Das dem Pflegamt (->) Altdorf zustehende Hochgericht ((->) Fraisch) wurde vom ansb. OA Burgthann bestritten. Kirchlich unterstand N. der Pfarrei Leinburg. 1796 fiel N. vorübergehend an Preußen (JKA Burgthann). Seit 1806 zu Bayern gehörig, wurde der Ort 1808 zunächst dem Steuerdistrikt (->) Fischbach (LG Altdorf) und 1818 der neugebildeten Gemeinde Brunn angegliedert. Mit dieser wurde N. 1972 nach N eingemeindet. 1824 lebten im Ortsteil N. 24 Einwohner in drei Anwesen, 1950 in zwei Anwesen nur noch 15. Heute (Stand: 31.12.1997) ist N mit 21 Einwohnern Teil des Statistischen Bezirks 97 (Brunn).
Quellen:
StatJb 1998.
Literatur:
HAB N-Fürth, 28, 143, 246.
KDM N, 389.
Beck, C., 700 Jahre Brunn-N., Brunn 2000.
Autor:
Fischer-Pache


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