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Stadtarchiv Nürnberg
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Stichwort:
Schübelsberg (Herrensitz)
Text:
(->) Schoppershof, Bismarckstraße 36. Am Fuß eines bereits 1407/08 genannten, mit Büscheln (= Schübeln) bewachsenen Bergs - dem heutigen (->) Rechenberg - verlief die Straße nach (->) Erlenstegen und weiter nach (->) Lauf. Hier erbauten wahrscheinlich die (->) Schopper schon im 15. Jh. einen befestigten Sitz. ((->) Fraisch: Rst. N, vom bayr. OA Baiersdorf bestritten, Pfarrei: St. (->) Jobst). Er wurde 1552 zerstört und 1582 durch August Fürnberger in Fachwerk neu erstellt. Seine heutige Form als dreigeschossiger Sandsteinbau erhielt er 1602 durch Andreas (->) Imhoff. Die vorkragenden Obergeschosse auf rechteckigem Grundriß mit Satteldach verleihen dem Schlößchen von den Giebelseiten her einen zierlichen Eindruck. Nach dem Übergang an Preußen 1796 (JKA Erlangen) kam der S. 1810 an Bayern (LG Erlangen) und wurde, bis 1865 zur Gemeinde (->) Rennweg gehörig, 1899 als Teil der Gemeinde (->) Schoppershof nach N eingemeindet. 1824 zählte der Weiler fünf Anwesen mit 31 Einwohnern.
Quellen:
StadtAN A 1.
StAN, Rst. N, Handschriften Nr. 81 und 59, Nr. 297.
Literatur:
HAB N-Fürth, 170, 242.
Mulzer, Mauern, 91.
KDM N, 402.
Autor:
Voit


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