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Die S. umfaßt im Unterschied zur (->) Lorenzer Stadtseite den nördlich der (->) Pegnitz gelegenen, nach dem Patron der (->) Sebalduskirche benannten Teil der Stadt in ihren jeweiligen Grenzen, also über die ummauerte nördliche Stadthälfte innerhalb der vorletzten bzw. letzten (->) Stadtbefestigung hinaus auch die seit 1825 eingemeindeten nördlichen Vororte, die zum Pfarrsprengel von St. (->) Sebald gehörten. Seit der Mitte des 19. Jh. engte sich der Begriff auf die Sebalder Altstadt ein und wird heute meist gleichbedeutend damit verwendet.
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